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Prokrastination

Heute geh ich früh ins Bett – oder doch nicht? Bedtime Procrastination

20. März 2023 By Constanze Leave a Comment

Schlafen ist was Wunderbares. Morgen ausgeschlafen ohne Wecker aufzuwachen ist grossartig und doch kommt es im Alltag höchst selten vor. Wir nehmen uns vor früh ins Bett zu gehen und schaffen es doch irgendwie durch Rumgruschen, Serie gucken oder Handy-Daddeln unsere Zubettgehe-Zeit hinauszuzögern. Warum tun wir das, wo wir doch genau wissen, wie sehr uns der Schlaf am nächsten Tag fehlen wird.

Psycholog:innen nennen dieses Phänomen Bedtime Procrastination, also das Aufschieben der Bettruhe. Der Begriff tauchte zum ersten Mal 2014 in einer Studie der niederländischen Psychologin Floor Kroese und ihren Kolleg:innen auf. Sie beschreiben damit die Beobachtung, dass viele Menschen später zu Bett gehen, als sie eigentlich wollen, ohne triftige externe Gründe dafür zu haben.

Die Rechnung dafür kriegt man direkt am nächsten Morgen. Nach zu wenigen Stunden Schlaf reisst einen der Wecker aus den Träumen und läutet hart den nächsten Tag ein. Im Zombie-Modus geht es aus dem Bett und man verflucht sich selbst warum man gestern nicht einfach rechtzeitig schlafen gegangen ist.

Wieso zögern wir das zu Bett gehen hinaus?

Die Zeit am Abend gehört uns. Während wir tagsüber viel «mussten», ist die Zeit am Abend für viele eine Art heilige Zeit. Die möchte man natürlich voll auskosten. Absurderweise tun wir in der Zeit, wo wir eigentlich bereits schlafen sollten, aber nicht Dinge, die uns guttun und aktiv zur Erholung beitragen. Anstatt uns an der frischen Luft zu bewegen, etwas Neues zu lernen oder eine Yoga-Einheit zu absolvieren, landen wir häufig vor dem Bildschirm. Daddeln am Handy oder sich vom Fernseher berieseln lassen, sind wenig anstrengende Tätigkeiten mit kurzfristigem Belohnungspotential und hohem Ablenkungsfaktor. Gerade wenn wir einen anstrengenden Tag hinter uns haben, ist die Selbstkontrolle besonders gering und die Gefahr das Zubettgehen aufzuschieben besonders hoch.

Ein weiterer Grund kann die eigene Abendroutine sein. Wer seine eigene Abendroutine nicht mag, scheint das Zubettgehen eher hinauszuzögern. Die Tasche für morgen packen, die Kleider fürs Büro rauslegen, den Hund nochmal an die frische Luft lassen, Zahnseide verwenden, die Kontaktlisten entfernen, alles Dinge, die nicht sonderlich viel Spass machen. In einer Studie (Bernecker & Job, 2020), in der über 430 Personen zwischen 19 und 79 Jahren befragt wurden, konnte gezeigt werden: Je nerviger die Befragten ihre Abendroutine fanden, desto eher neigten sie dazu sie aufzuschieben.

Wie kann man sich selbst überlisten?

Wer bemerkt, dass er zu Bedtime Procrastination neigt, sollte am besten zuerst sein Verhalten beobachten. Welche Funktion hat das Aufschieben? Ist es der Versuch Freizeit nachzuholen? Falls ja, kann es helfen mehr schöne Erlebnisse in den Alltag einzubauen oder den Tag anders zu strukturieren. Ist das Aufschieben ein Versuch sich von Sorgen oder Grübeln abzulenken, kann man versuchen die Problem oder Themen aktiv anzugehen – am besten tagsüber.  

Studien konnten zeigen (z.B. Bernecker & Job, 2020; Kroese et al., 2016): Je erschöpfter wir sind, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der innere Schweinehund siegt und wir genau das tun, was wir vermeiden wollen. Daher müssen wir uns proaktiv selbst überlisten und Vorkehrungen treffen. Eine Möglichkeit ist übrigens auch die Abendroutine zu verschlanken. Klar, Elmex Gelee, Zahnseide und diverse Pflegeprodukte sind super aber, wenn wir dadurch das ganze Prozedere hinauszögern, ist eine «schnelle Version» nur mit den absolut notwendigen Schritten an schwierige Abenden besser.

Ausserdem kann es helfen die Prokrastinations-Quellen zu eliminieren, also zum Beispiel Regeln einzuführen wie 1h vor der geplanten Einschlafzeit Aktivitäten vor Bildschirmen zu vermeiden und auch das Handy nicht im Schlafzimmer zu haben.

Und noch ein Tipp für alle, deren Endgegner abends das Handy ist: Bei vielen Modellen kann man einstellen, dass sie ab einer gewissen Uhrzeit alles nur noch in schwarz-weiss anzeigen. Probiert das mal aus, da wird das Scrollen plötzlich sehr unattraktiv.

Literatur

Bernecker, K., & Job, V. (2020). Too exhausted to go to bed: Implicit theories about willpower and stress predict bedtime procrastination. British Journal of Psychology, 111(1), 126-147.

Kroese, F. M., De Ridder, D. T., Evers, C., & Adriaanse, M. A. (2014). Bedtime procrastination: introducing a new area of procrastination. Frontiers in psychology, 5, 611.

Kroese, F. M., Evers, C., Adriaanse, M. A., & de Ridder, D. T. (2016). Bedtime procrastination: A self-regulation perspective on sleep insufficiency in the general population. Journal of health psychology, 21(5), 853-862.

Filed Under: Allgemein, Erstaunliche Effekte, Forschung vorgestellt Tagged With: Aufschieben, Bedtime Procrastination, Mediennutzung, Prokrastination, Schlaf

That escalated quickly! – Wenn die Social Media Nutzung ausartet

22. Oktober 2021 By Constanze Leave a Comment

Sophie Zech und Justine Knebel

Von den aktuellen Nachrichten der Tagesschau über den Newsfeed von Instagram zu einem süßen Katzenvideo auf Youtube. Wenn bei einem „kurzen Blick“ auf das Smartphone plötzlich eine ganze Stunde vergangen ist, konnten wir mal wieder unseren Social Media Konsum nicht kontrollieren. Doch warum fällt es selbst dann so schwer, sich vom Bildschirm loszureißen, wenn eigentlich wichtigere Aufgaben zu erledigen sind? Und ist dieses ständige Aufschieben gut oder schlecht für das eigene Wohlbefinden?

„Ich muss unbedingt noch… oh, eine neue Facebook-Nachricht“ – durch ihre besonderen Eigenschaften stellen soziale Medien unsere Selbstdisziplin vor eine große Herausforderung. Vor allem, wenn wir eigentlich Besseres zu tun hätten, lassen wir uns doch oft allzu schnell von unserem Smartphone oder Tablet ablenken. Obwohl das absichtliche Aufschieben, die sogenannte Prokrastination, auch eine Quelle für gute Laune und Erholung sein kann, hängt sie meistens mit ernstzunehmenden Beeinträchtigungen der mentalen und physischen Gesundheit zusammen. 

Geist über Körper – das psychologische Werkzeug Selbstkontrolle

Ein Begriff, der häufig mit dem Kontrollverlust bei der Nutzung sozialer Medien in Verbindung gebracht wird, ist die sogenannte Selbstkontrolle. Sie beschreibt die Fähigkeit des Menschen, seine Gedanken, Gefühle oder Handlungen bewusst zu steuern. Dadurch kann einer vorübergehenden Versuchung widerstanden werden. Beim Konsum sozialer Medien ist es also Selbstkontrolle, wenn wir dem Impuls zum Smartphone zu greifen, widerstehen können. Anstatt Whatsapp, Facebook oder Instagram zu checken, erledigen wir wichtigere Aufgaben. Ganz nach dem Motto – „Was Du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen!“ – unterdrücken wir bewusst einen Handlungsimpuls und haken pflichtbewusst unsere To-Do-Liste ab (Hofmann, Vohs & Baumeister, 2012; Zimmerman, 2000).

Social Media Self Control Failure – der Begriff zum Phänomen

Um das Versagen der Selbstkontrolle beim Konsum sozialer Medien klar zu benennen, haben die Psycholog*innen Du, van Koningsbruggen und Kerkhoff von der Universität Amsterdam den Begriff Social Media Self-Control Failure, kurz SMSCF, entwickelt. Dieser beschreibt das geschilderte Phänomen: Social Media ist – wie bei Adam und Eva – die verbotene Frucht im Paradies, nach der wir wider besseren Wissens beherzt greifen. Wichtig ist dabei, dass SMSCF noch keine krankhafte Sucht nach sozialen Medien, sondern lediglich das kurzzeitige Versagen der Kontrolle im Alltag bezeichnet. 

Doch warum fällt uns Selbstkontrolle gerade bei sozialen Medien so schwer? 

Die Ursachen für SMSCF sieht die Wissenschaft in vier Eigenschaften sozialer Medien, die verschiedene menschliche Grundbedürfnissebefriedigen (Du, Kerkhof & van Koningsbruggen, 2019): Bedürfnisbefriedigung, Allgegenwart, Benachrichtigungen und gewohnheitsmäßige Überprüfung. So löst der Konsum sozialer Medien positive Gefühle aus und erfüllt zugleich das menschliche Verlangen nach sozialem Anschluss – und das ganz individuell: Während sich der*die eine über Likes des neuen Instagram-Post freut, können andere über Whatsapp Freundschaften pflegen. Manch eine*r genießt das Feedback aus dem Facebook-Forum oder lässt sich von Youtube-Videos unterhalten. Alle befriedigen damit auf unterschiedliche Weise ihr Grundbedürfnis nach sozialem Kontakt und guter Laune. Hinzu kommt der inzwischen nahezu uneingeschränkte Zugang zu sozialen Medien. Social Media ist allgegenwärtig und durch ständige Benachrichtigungen über E-Mails, Push-Nachrichten oder Updates auch immer präsent. So ist es zwangsläufig zur Gewohnheit geworden, immer online zu sein, zu überprüfen, „was da gerade so läuft“ und sich so von der eigentlichen Aufgabe abgelenkten zu lassen (Hofmann, Reinecke & Meier, 2017).

Selbstkontrollverlust als Krankheitssymptom der „Aufschieberitis“

Die Forschung konnte zeigen, dass SMSCF in Zusammenhang mit der sogenannten Prokrastination steht. Hierbei handelt es sich umgangssprachlich ausgedrückt um das Phänomen der Aufschieberitis: Das bekannte Problem, etwas auf morgen zu verschieben, was heute erledigt werden sollte. 

Ein Grund für Prokrastination ist der Zweifel an der eigenen Fähigkeit, die betreffende Aufgabe zu vollenden. Weil wir negative Konsequenzen fürchten, laufen wir stattdessen lieber vor ihr davon (Fernie & Spada, 2008). Zudem dient Prokrastination nach der Mood Management Theorie (Zillmann, 1988) auch der Stimmungsoptimierung. Unsere aufgeschobenen Aufgaben sind häufig langweilig, herausfordernd oder angsterregend. Im Gegensatz dazu sind die Ablenkungen erfreulich, einfach und einladend. Deshalb ist es kein Wunder, dass Mood Management Forschung zeigt: Je schwerer die ursprüngliche Aufgabe, desto größer die Prokrastination (Meier, Reinecke & Meltzer, 2016). 

Die zwei Gesichter der Prokrastination

Prokrastination muss nicht immer schlecht sein. Sie bietet die Möglichkeit, kurzzeitig die eigene Stimmung zu heben und somit auch die eigenen Ressourcen zu regenerieren (Fernie & Spada, 2008; Reinecke & Hofmann, 2016).

Doch wie sehr wir uns auch wünschen, dass Prokrastination einen berechtigten Platz in unserem Leben hat, gibt es leider eine gefährliche Kehrseite der Medaille.

Studien belegen die negativen Auswirkungen von Prokrastination auf die mentale und körperliche Gesundheit. Die Forschungsgruppe um Leonard Reinecke zeigte, dass das pathologische Aufschieben vor allem dann schlecht für uns ist, wenn wir es nicht regulieren können. Auf das anfänglich schlechte Gewissen folgen schon bald erhebliche Schuldgefühle. In Verbindung mit zunehmendem Zeitdruck werden auch Stress und Versagensängste immer größer, je länger Aufgaben liegen bleiben. Wenn sich das alles immer weiter aufschaukelt, endet es oft in einem großen Knall und greift unsere Psyche an (Meier et al., 2016; van Koningsbruggen & Kerkhoff, 2018). 

Zudem hat Prokrastination mit sozialen Medien auch einen schlechten Einfluss auf unseren Körper. Wer bis spät nachts sein Smartphone nutzt und deshalb vor dem Schlafengehen nicht abschalten kann, leidet am nächsten Tag unter den Konsequenzen. (Reinecke et al., 2018).

Prokrastination mit Social Media ist also Fluch und Segen zugleich. Während die positiven Auswirkungen leider nur von kurzer Dauer sind, fallen die negativen Folgen langfristig schwerer ins Gewicht.

Get (sh)it done – doch wie?

Doch kennen wir die Verbindung zwischen Prokrastination und sozialen Medien, können wir uns das zu Nutze machen. Nach dem Prinzip – „Einschalten zum Abschalten“ – füllt der richtige Medienkonsum unsere Ressourcen auf und versorgt uns mit neuer Energie für anstehende Aufgaben (Reinecke & Hofmann, 2016). 

Zum Glück können Smartphone oder Tablet, die Ursachen allen Übels, inzwischen sogar dafür genutzt werden, sich die Kontrolle über den eigenen Social Media Konsum zurückzuholen. Es gibt zahlreiche Apps, die die eigene Bildschirmzeit messen, bestimmte Programme nach individueller Nutzereinstellung blockieren und das eigene Durchhaltevermögen sogar belohnen.

Der Übeltäter Smartphone wird so wieder zum gewohnten Alltagshelfer und wir können doch pünktlich unsere Aufgaben erledigen. Es sei denn, es findet sich doch noch rechtzeitig eine andere geeignete Ablenkung…

Literatur:

Baumeister, R. F., & Heatherton, T. F. (1996). Self-regulation failure: An overview. Psychological Inquiry, 7, 1-15. doi: 10.1207/s15327965pli0701_1.

Chu, A. & Choi, J. (2005). Rethinking procrastination: Positive effects of „active“ procrastination behavior on attitudes and performance. The Journal of Social Psychology, 145, 245-64. doi:10.3200/SOCP.145.3.245-264.

Du, J., Kerkhof, P. & van Koningsbruggen, G.M. (2019). Predictors of Social Media Self-Control Failure: Immediate Gratifications, Habitual Checking, Ubiquity, and Notifications. Cyberpsychology, Behavior and social Networking, 22(7). doi: 10.1089/cyber.2018.0730

Du J., van Koningsbruggen G. M., & Kerkhof P. (2018). A brief measure of social media self-control failure. Computers in Human Behavior, 84, 68–75.

Fernie, B. A., & Spada, M. M. (2008). Metacognitions about procrastination: A preliminary investigation. Behavioural and Cognitive Psychotherapy, 36(03), 359-364. https://doi.org/10.1017/S135246580800413X

Hasemer, P. (2015, Juni 12). Forest: Bäume pflanzen zur Konzentration. Abgerufen am 01. Februar 2021, von https://www.zeit.de/digital/mobil/2015-06/forest-app-kritik-fokussiertes-arbeiten

Hofmann, W., Reinecke, L., & Meier, A. (2017). Of sweet temptations and bitter aftertaste: Self-control as a moderator of the effects of media use on well-being. In L. Reinecke & M. B. Oliver (Eds.), The Routledge handbook of media use and well-being: International perspectives on theory and research on positive media effects (pp. 211-222). New York: Routledge.

Hofmann, W., Vohs, K.D. & Baumeister, R. F. (2012). What People Desire, Feel Conflicted About, and Try to Resist in Everyday Life. Psychological Science 23(6), 582–588.

Meier, A., Reinecke, L. & Meltzer, C. (2016). „Facebocrastination“? Predictors of using Facebook for procrastination and its effects on students‘ well-being. Computers in Human Behavior, 64, 65-76. doi:10.1016/j.chb.2016.06.011

Reinecke L., et al. (2018). The relationship between trait procrastination, internet use, and psychological functioning: Results from a community sample of German adolescents. Frontiers in Psychology, 11. doi: 10.3389/fpsyg.2018.00913.

Reinecke, L. & Hofmann, W. (2016). Slacking Off or Winding Down? An experience sampling study on the drivers and consequences of media use for recovery versus procrastination. Human Communication Research, 42(3), 441-461. doi:10.1111/hcre.12082

Reinecke L., Meier A., Aufenanger S., et al. (2018). Permanently online and permanently procrastinating? The mediating role of Internet use for the effects of trait procrastination on psychological health and well-being. New Media & Society, 20(3), 862-880. doi:10.1177/1461444816675437

Zillmann, D. (1988) Mood management through communication choices. American Behavioral Scientist, 31(3), 327–340.

Zimmerman, B. J. (2000). Attaining Self‐Regulation: A social cognitive perspective. In M. Boekaerts, P. R. Pintrich, & M. Zeidner (Hrsg.), Handbook of Self‐Regulation (S. 13–39). San Diego, CA: Academic Press.

Filed Under: Allgemein, Special Issue Tagged With: Medienpsychologie, Prokrastination, Social Media

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